…zum Bau einer funktionellen MOBILEN KÜCHE beruhen auf meinen langjährigen Beobachtungen und Erfahrungen mit allen möglichen Festen, Partys und Feierlichkeiten.
Eine Feier steht schnell an. 20, 50 oder 100 Personen sind gleich beieinander. Der Veranstalter steht vor der Frage: Was machen wir den? Wie machen wir das? Wer macht das?
Der Einfachheit und der Möglichkeit halber ein Brat-oder Grillwürstel? Vielleicht ein Kotelett? Mit Salat? Wie sollen wir das wieder bewerkstelligen?
Letztendlich ist alles zusammen für den Gastgeber zu viel an Aufwand und Kosten, es gibt wie oben erwähnt eine Grillwurst mit Semmerl.
Andererseits empfinden es die Eingeladenen so: schon wieder Kotelettsemmerl, immer gibt es Leberkässemmerl oder „ich hab`s gewusst, Grillwürstel“.
Eigentlich sehr viel Aufwand für den Gastgeber, von Zeit und Kosten her gesehen, für wenig Spaß und Genuß bei den Eingeladenen.
Das praktische an der Idee:
Anruf beim Vermieter der MOBILEN KÜCHE. Gespräch und Beratung, Anbotlegung, Auftragserteilung. Aufstellen und Inbetriebnahme der Küche, alles frisch gekocht vor Ort, Speisen genießen, Kochgeräte ausschalten, Klappen zu und MOBILE KÜCHE weg.
Nächster Tag:
Hauptgespräch ist die fantastische Feier, das feine Menü und wie gut doch die Firmen-,Vereinsleitung bzw. der Gastgeber ist.